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Schlagwörter: Deutsch, Englisch, Franz Kafka, Griechisch, Hebräisch, Italienisch, Kafka, kafkaesk, Latein, Spanisch, Sprachen, Sprachlosigkeit
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Schlagwörter: Deutsch, empirische Untersuchung, System, Systemanordnung
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Schlagwörter: Abtönungspartikel, Deutsch, Modalpartikel, Partikologie, Tschechisch
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Schlagwörter: Deutsch, Dialekt, Entlehnung, Horňácko, lautlich, Lexik, lexikalisch, mährisch, Morphologie, morphologisch, Ostmährisch, Phonetik, Semantik
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Schlagwörter: Deutsch, Fremdsprache, Fremdsprachenerwerb, Idiomatik, kontrastive Analyse, Lexikologie, Morphologie, Ortographie, österreichisch, Phonetik, Phonologie, Stilistik, Syntax, Tschechisch, Wortbildung
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Schlagwörter: Bayern, Deutsch, Euregio Egrensis, Kommunikation, Kummikationsführung, Sachsen, Systemtheorie, Tschechisch
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Schlagwörter: Bayern, Deutsch, deutsch-tschechisches Jugendforum, Fragebogen, Sachsen, Schule, Tschechisch, Tschechischaktivitäten
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Schlagwörter: Deutsch, Grenzregion, Nachbarsprache, Sachsen, Sprache, Tschechien, Tschechisch
Nationale Literaturgeschichte(n) werden traditionell in einen doppelten Rahmen eingeschrieben: den der Sprachnation und der ästhetischen Originalität. Die Studie unternimmt dagegen den Versuch, das mehrsprachige Prag am Ende des 18. Jahrhunderts als eine kulturelle Mikroregion mit einer zweifachen “Litteratura duplex” zu beschreiben: ab 1760 kommt es zu einem wechselseitigen Kulturtransfer zwischen der internationalen, vielsprachigen Hochkultur und den wieder zu entdeckenden Landestraditionen, bei denen vor allem deutsch- und tschechischsprachige Schrifttraditionen aktualisiert werden. So entstehen schrittweise Strukturen einer kulturellen bzw. literarischen Öffentlichkeit, die sich vor allem auch an einfache Leserschichten wendet. Um 1800 zeichnen sich schon zwei Landesliteraturen ab, deren Charakteristika sich zunehmend von einander abheben, wenngleich langfristig noch die Parallelen zwischen ihnen überwiegen.
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Schlagwörter: 18. Jahrhundert, Anton Daniel Breicha, Böhmen, Deutsch, Franz Joseph Kinsky, Franz Martin Pelzel, Franz Schönfeld, Johann Anton Riegger, Josef Dobrovský, Joseph Georg Meinert, Karl Heinrich Seibt, Karl Ignaz Tham, Prag, Praha, Tschechisch, Volkssprache
In der Zeit zwischen den 1880er Jahren bis zur Annexion der ‘sudetendeutschen Gebiete’ an das Deutsche Reich wurden in der deutschsprachigen Literatur der böhmischen Länder zahlreiche Romane mit antitschechischer Tendenz verfasst, die das Genre der sogenannten ‘Grenzland-romane’ konstituieren. Diese Literatur kann als relativ gut erforscht angesehen werden. In demselben Zeitraum entstand aber auch in der tschechischen Literatur eine Reihe von Romanen mit antideutscher Tendenz, die in ihrer Thematik, ihrer Stoffgestaltung und ihrer einseitigen Parteinahme ein genaues Pendant zur ‘sudetendeutschen Grenzlandliteratur’ konstituieren. Diese tschechischen Werke wurden bislang nur selten untersucht, und sie sind noch nicht als Vertreter des Genres der Grenzlandliteratur wahrgenommen worden. In diesem Beitrag werden diverse tschechische Romane dieser Gattung vorgestellt, u.a. Werke von Alois Jirásek, Jan Klecanda, František Sokol-Tůma, Václav Beneš-Šumavský und Antonín Nečásek. Einige Charakteristika dieser Romane werden eingehender behandelt (Antisemitismus; Frauen-Darstellung). Schließlich werden Möglichkeiten deutsch-tschechischer komparatistischer Untersuchungen in diesem Genre skizziert, und es wird deren heuristischer Wert diskutiert.
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Schlagwörter: Alois Jirásek, Antonín Nečásek, Deutsch, František Sokol-Tůma, Fritz Mauthner, Grenzlandliteratur, Grenzlandroman, Jan Klecanda, sudentendeutsch, Tschechisch, Václav Beneš-Šumavský
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Schlagwörter: Deutsch, deutsch-tschechische Zusammenarbeit, Euregio Egrensis, Kulturstandards, Tschechisch, Wahrnehmung
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Schlagwörter: Bratislava, Deutsch, Fachsprache, Fremdsprache, Grenzregion, Wirtschaftsuniversität
In der folgenden dreiteiligen Studie soll ein Überblick über die Merkmale der Aufnahme literaturwissenschaftlicher Tendenzen aus dem deutschsprachigen Raum in der slowakischen Literaturwissenschaft gegeben werden. Die Transfers laufen über wissenschaftliche Projekte, die, wie es in der Literaturwissenschaft üblich ist, nach wie vor Ein-Mann-Unternehmen sind. Zum anderen ist damit schon eine gewisse Eingrenzung gegeben, zumal diese Projekte und die damit verbundenen wissenschaftlichen Persönlichkeiten einem ganz bestimmten Ausschnitt, einem Wissensbereich oder sagen wir eben einer Tradition in der Literaturwissenschaft verpflichtet sind. Ihre ganze Optik, ihre Argumentationsstrategien und ihre Urteilskraft sind auf diese Traditionen geeicht und nur über diese zugänglich und verständlich. Ich möchte im Folgenden auf drei Traditionen in der slowakischen Literaturwissenschaft eingehen : auf die strukturalistisch-semiologische, auf die hermeneutische und auf die kommunikationstheoretische. Entsprechend diesen Traditionen berichte ich über die Leistungen von dreien Wissenschaftlern: Nora Krausová, Vincent Šabík und František Miko. Die ersten beiden haben Slowakistik und Germanistik an den Philosophischen Fakultät der Comenius Universität studiert, beide sind sie außerdem Übersetzer aus dem Deutschen und beide verbindet eine gewisse Begeisterung für Literaturtheorie. František Miko personifiziert die Neutrauer Schule der literarischen Kommunikation.
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Schlagwörter: Deutsch, Literaturwissenschaft, Nora Krausová, slowakisch
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Schlagwörter: Ästhetitk, Deutsch, Gadamer, Gadamerrezeption, Literaturwissenschaft, Tschechisch
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Schlagwörter: Deutsch, Lehnwörter, mährisch, Semantik, slowakisch
PDF Seiten 11-21
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Schlagwörter: Deutsch, Sprachkontakt, Sprachvarietät, Tschechische Republik
PDF Seiten 173-202
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Schlagwörter: Deutsch, Muttersprachler, Tschechische Republik
PDF Seiten 93-115
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Schlagwörter: Deutsch, Kunsthistorik, Sprachkontakt, Sprachvergleich, Tschechisch